Mit unserem intensiven Bemühen, die Versorgung mit Glasfaser über unsere Bürger-Stadtwerke im gesamten Stadtgebiet voranzubringen, ist Jülich auf dem richtigen Weg.
Wie wichtig eine leistungsfähige Breitbandverbindung in Zukunft ist, weiß im Grunde jeder. Dass eine moderne Forschungsstadt mit all den geplanten Entwicklungen hier voranschreitet, ist eine fast banale Selbstverständlichkeit.
Digitalisierung bedeutet aber auch selbstfahrende Minibusse, die uns in der Stadt hin und herbringen, die uns zu den Bahnanschlüssen bringen, die unsere Arbeitswelt verlagern, indem wir von zuhause aus arbeiten können, die unsere Verwaltung transparenter macht und ins Wohn- und Arbeitszimmer bringt, die Einkäufe aus der Innenstadt und in den Ortsteilen automatisiert und damit die Grundversorgung überall dort sichert.
Bildung, Kultur und Freizeit werden leichter greifbar – das Angebot unserer Stadtbücherei, die wir zum Medienzentrum ausbauen wollen, stehen jedem Jülicher, jeder Jülicherin 24 Std. zur Verfügung.
Das macht aus Jülich eine l(i)ebenswerte Stadt für alle.
Das digitale Angebot der Stadtverwaltung muss in den nächsten Jahren deutlich ausgebaut werden, damit hier die Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen ihre Angelegenheiten bequem online erledigen können. Dadurch können viele Wege und wertvolle Zeit gespart werden. Wir forcieren die Installation eines Digitalisierungsmanagers. Dort können Digitalisierungsprojekte zusammen mit Wirtschaft und Stadt initiiert und gesteuert werden. Hier werden Förderanträge konzipiert und Fördergelder akquiriert. Die Stelle fungiert als Kontaktstelle für Ideen und Projekte. Somit können gesellschaftlich als auch wirtschaftliche Chancen der Digitalisierung besser genutzt werden. Stichwort: Smart City.
Unser Antrag zum Glasfaserausbau (PDF)