Generationengerechtigkeit muss das Handeln in Jülich bestimmen

Generationengerechtigkeit in Jülich

Ein zentraler Ankerpunkt unserer Politik zur Zukunftsgestaltung in Jülich ist die  Generationengerechtigkeit.

Wir können heute nicht alles auf morgen abwälzen und damit unsere Kinder belasten. Wir müssen heute die Weichen für „ein gutes Morgen“ stellen.

Das bedeutet  auch:  heute Bildungschancen verbessern, Arbeitsplätze schaffen, Jungen Familien eine sichere Zukunft bereiten,  Älteren zu ermöglichen, lebenslang in der gewohnten sozialen Umgebung leben zu können. Letzteres spart dem Sozialstaat, ja unserer jungen Generation,  viel Geld.  Es geht also nicht nur um Umweltpolitik, wofür junge Menschen gerade  auf die Straße gehen. Es geht um weit mehr. Wir, die heute Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft tragen,  dürfen erst recht nicht die Kosten von heute auf morgen verlagern.

Lesen Sie die komplette Haushaltsrede https://test.uwg-juel.de/wp-content/uploads/2019/04/Haushaltsrede_2019_off.pdf

Unsere zukunftsweisenden Anträge sind

  • Niederschwellige Mobilitätskonzepte
  • Dorfentwicklungskonzept und Integriertes Handlungskonzept
  • Anträge zur Sicherung der Daseinsfürsorge:
  • Mehr Geld für Unterhalt von Straßen, Wegen und  Plätzen
  • Ausbau der Schienen-  und Straßenverbindungen (Brain Train, Weiterführung L14n, …)
  • Ausbau der Breitbandversorgung – durch unsere Jülicher Stadtwerke
  • Brückenkopfzelt und Geld für Bürgerhallen und Sportplätze
  • Neues Kreishaus, Baugebiet FH, Gewerbegebiet Merscher Höhe
    und
  • Die Unterstützung von Bürgerprojekten, wie der Erhalt der Drieschlandschaft und das Anlegen von  Blühstreifen – Dank dem Umweltbeirat, der sich so intensiv eingesetzt hat – das ist Bürgerbeteiligung – genau unser Verständnis von Politik. Mit unserem Antrag wurde dies nun im Haushalt der Stadt für die nächsten Jahre verankert.

Foto: Adobe Stock

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