Die Stadtentwicklungs-GmbH (SEG) hat den Auftrag das „Hesselmann-Grundstück“ zu vermarkten. Wie zu hören ist, soll dort eine bekannte Schnellimbisskette ihren „Tempel“ errichten. Welch ein schmucker Stadteingang für die historische Festungsstadt und moderne Forschungsstadt? Ganz zu schweigen von der Gesundheit unserer Kinder und deren Ernährung. Doch die SEG muss vermarkten, sie braucht dringend Geld. Werden hier also alle anderen Argumente außer Acht gelassen? In einer funktionierenden Demokratie sollten die Interessen abgewogen werden. Was wollen wir in Jülich? Dürfen das sechs Leute im Aufsichtsrat alleine entscheiden?